Wie erstelle ich meinen ersten Salesfunnel?

Wie erstelle ich meinen ersten Salesfunnel?

Digitale Salesfunnels sind eine beliebte Technik unter Marketing-Experten, die eigene Zielgruppe zu erreichen, ein erfolgreiches E-Mail-Marketing zu etablieren und letztendlich die Leadgenerierung zu steigern. „Funnel“, das ist Englisch und steht für „Trichter“. Und als solchen sollte man sich das Konzept der Salesfunnels auch vorstellen. Im oberen Bereich des „Trichters“ wird die Zielgruppe auf das eigene Produkt aufmerksam. Anschließend wird im mittleren Teil des Funnels ihr näheres Interesse geweckt und im unteren Bereich eine Kaufentscheidung gefällt. Doch wie erstellt man einen erfolgreichen Salesfunnel? Welche Fragen sollte man sich vorab stellen und vor allem: Wie erreicht man seine Zielgruppe? In diesem Beitrag finden Sie Antworten auf diese wichtigen Fragen.

Mit Salesfunnels die Vertriebsstrukturen beschleunigen

Doch warum sollte man überhaupt über die Nutzung eines Salesfunnels mit einem Pagebuilder wie dem Funnelcockpit nachdenken? Salesfunnels sind im Grunde keine neuartige Erscheinung im Marketingbereich. Wenn man es ganz genau nimmt, funktioniert die Vertriebsarbeit in kleinen und mittelgroßen Unternehmen und sogar in großen Konzernen seit Jahrzehnten nach einem ähnlichen Prinzip. Auf Messen oder bei Kongressen findet der Erstkontakt zwischen Unternehmen und potenziellen Kunden statt. Im nächsten Schritt werden bei weiteren Gesprächen Kontaktdaten und Informationsmaterial ausgetauscht. Wenn ein potenzieller Kunde weiterhin Interesse zeigt, kommt es zur Anfrage eines ersten Angebots.

Letztendlich bedient sich ein Salesfunnel dieses Prinzips und verlagert es in das Internet. Durch diese Digitalisierung lassen sich viele Arbeitsschritte eines Vertrieblers – wie der Erstkontakt oder der Aufbau eines E-Mail-Netzwerks – automatisieren. Mitarbeitende können sich somit auf kompliziertere Bestandteile ihrer Arbeit konzentrieren. Salesfunnels entlasten also Mitarbeitende und beschleunigen Vertriebsstrukturen!

 

 

Salesfunnel erstellen – Vier Fragen vor dem Start

Bevor Sie mit der Umsetzung Ihres Salesfunnels – beispielsweise mithilfe der Allround-Software Funnelcockpit – starten, sollten Sie sich zunächst über das theoretische Grundgerüst bewusst werden. Damit der Salesfunnel später effizienter für Sie arbeiten kann, sollten Sie sich vorab mit vier wichtigen Fragen beschäftigen:

 

1. Welches Produkt oder welche Leistung soll beworben werden?

Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Salesfunnel nicht zur Werbung für ein ganzes Unternehmen oder eine breite Produktpalette bestimmt ist. Vielmehr geht es darum, ein ganz bestimmtes Produkt oder eine ganz bestimmte Dienstleistung hervorzuheben und Käufer dafür zu finden. Viele Marketer begehen den Fehler, sich nicht klar zu machen, welches Produkt sie mit ihrem Salesfunnel bewerben wollen, wodurch die Klarheit und Verständlichkeit des Funnels leiden können. Machen Sie sich bewusst, welche Kundenwünsche mit Ihrer Leistung befriedigen möchten!

2. Wie sieht der Traumkunde aus?

Nachdem Sie sich über die zu bewerbende Dienstleistung im Klaren sind, können Sie im nächsten Schritt die angesprochene Zielgruppe bestimmen. Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass Sie sich nie an Unternehmen oder Personengruppen, sondern immer an einzelne Personen richten sollten. Welche Probleme und Wünsche haben diese? Was veranlasst sie, Ihre Dienstleistung in Anspruch zu nehmen?

3. Wie positionieren Sie sich selbst?

Um eine persönliche Beziehung mit Ihrer Zielgruppe aufzubauen, müssen Sie sich selbst im Hinblick auf Ihre Leistung positionieren. Sind Sie Experte? Hatten Sie in der Vergangenheit mit den gleichen Problemen zu kämpfen und haben eine Lösung gefunden? Geben Sie Interessenten das Gefühl den entstandenen Bedarf mit Ihrer Hilfe decken zu können.

4. Welche Marke vertritt der Salesfunnel?

Eine Marke hat das Potenzial, Kunden an sich zu binden. Daher sollten Sie sich – falls Sie den Funnel nicht für eine bereits bestehende Marke erstellen – mit wichtigen Faktoren zur Wiedererkennung auseinandersetzen: Stichworte sind Corporate Objectives oder Corporate Identity. Tipp: Das Funnelcockpit unterstützt Sie beim Thema Design mit hilfreichen Templates.

Der Salesfunnel – von hinten gedacht

Nach der Klärung dieser vier Fragen kann es mit der Erstellung des Salesfunnels mithilfe des Funnelcockpits losgehen. Hierfür ist es ratsam, sich von unten nach oben durchzuarbeiten. Am Ende eines Salesfunnels sollte immer das eigentliche Ziel – meist ein Verkauf oder ein Beratungsgespräch – stehen. Alle vorangehenden Funnel-Stufen sind Schritte, die Ihre Kunden diesem Ziel näher bringen. Stellen Sie also sicher, dass diese Leistung noch vor allen anderen Marketing-Aktionen startklar ist.

Statistisch gesehen entscheidet sich ein Kunde beim siebten Kontakt dafür, eine Leistung in Anspruch zu nehmen. Sämtliche Kontakte davor sollten dazu dienen, seine Bedürfnisse und Wünsche herauszuarbeiten und Vertrauen aufzubauen. Der „vorletzte“ Schritt vor der Zielerreichung ist der so genannte Backend-Funnel. Bis hierhin rücken Kunden vor, die bereits ein starkes Kaufinteresse zeigen. Hier gilt es, Interessenten mit hochwertigen Informationen wie Fallstudien oder Video-Sales-Letters zu versorgen. Das Funnelcockpit bietet für diese Zwecke unkomplizierte Tools aus einer Hand wie einen Videoplayer oder Webinar-Elemente an. Auch ein Video-Sales-Letter kann problemlos mithilfe des Funnelcockpits erstellt werden. Ziel dieser Stufe ist es zumeist, eine Angebotsanfrage zu erhalten.

Vor dem Backend-Funnel steht der Frontend-Funnel. Hier landen Funnel-Nutzer, die bereits ein gewisses Interesse durch erste Kontakte mit Marketern aufgebaut haben, aber sich über weitere Kontakte noch unsicher sind. Ein wichtiger Bestandteil dieser Salesfunnel-Stufe sollte das E-Mail-Marketing sein: Bauen Sie Vertrauen auf und sichern Sie sich wertvolle Kontaktdaten Ihrer Zielgruppe, um erneut Kontakt aufnehmen zu können. Beispielsweise könnten Sie im Frontend-Funnel Freebys wie kostenlose E-Books oder exklusiven Videocontent an eine anzugebende E-Mail-Adresse senden. Alternativ könnten Sie die Kontaktaufnahme spielerisch, wie zum Beispiel durch ein Quizz, gestalten. Das Funnelcockpit bietet Ihnen hierfür vielfältige Möglichkeiten wie ein leistungsfähiges Umfrage-Tool an. Auch Ihr E-Mail-Marketing lässt sich durch das Funnelcockpit übersichtlich und für Sie und den Kunden stressfrei aufbauen.

 

Die Spitze des Salesfunnels: Content, Verbreitung, Ads

Nachdem Sie Zielsetzung, Backend- und Frontend-Funnel vervollständigt haben, können Sie die Vergrößerung Ihrer Reichweite in Angriff nehmen. Diese nimmt den oberen Teil Ihres Salesfunnels ein. Basis sollte die Erstellung zielgruppenrelevanter Inhalte sein. Dies kann beispielsweise durhc einen Blog, einen Youtube-Kanal oder einen Podcast mit für Ihre Kunden interessanten Themen sein. Ein Fokus auf die Qualität Ihres Contents zahlt sich in diesem Schritt aus: Wenn auch Ihre kostenlosen Inhalte echten Mehrwert bieten und Sie sich als kompetent und sympathisch verkaufen können, spart Ihnen das später viel Geld. Außerdem können Sie diesen Content auch innerhalb Ihres unteren Salesfunnels nutzen und beispielsweise mit dem Videoplayer des Funnelcockpits einbinden.

Anschließend sollten Sie sich der Verbreitung Ihrer Inhalte über Netzwerke wie Facebook, Instagram oder LinkedIn widmen. Erst als allerletzter Schritt folgt die Konzipierung und Ausspielung kostenpflichtiger Ads.

 

Einfach Salesfunnels erstellen – mit dem Funnelcockpit

Wie sie sehen, gibt es auf dem Weg zu einem erfolgreichen Salesfunnel viele Dinge zu bedenken und zu beachten. Wäre es nicht schön, wenn Sie sich voll auf die theoretische Konzeptionierung konzentrieren könnten und sich keine Gedanken über die technische Umsetzung machen müssten? Das Funnelcockpit ist hier die richtige Wahl zur Funnel-Erstellung. Die Software bietet speziell auf das Online-Marketing zugeschnittene Tools, die Sie spielend leicht und ohne Programmierkenntnisse in Ihren Funnel einbinden können. So können Sie mithilfe des Funnelcockpits innerhalb von Minuten einen Salesfunnel auf die Beine stellen und diesen bei Bedarf problemlos anpassen. Denn: Ein erfolgreicher Salesfunnel ist auch einer, der fehlerfrei funktioniert.

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